So Wohnen wir in der Zukunft

Wohnen in der Zukunft: Die Trendforscherin Oona Horx Strathern hat mit dem Zukunftsinstitut einen Blick auf die Veränderungen in der Wohn- und Lebensräume Branche geworfen. Ebenfalls wird dabei die Einwirkung auf die Wirtschaft und Gesellschaft ebenfalls mit berücksichtigt.

Wohnen - Trendforscherin Oona Horx Strathern gibt einen Einblick in die Zukunft
Wohnen – Trendforscherin Oona Horx Strathern gibt einen Einblick in die Zukunft

Wohnen – Home-Trends

In der heutigen Zeit ist ein schneller Lebenswandel nicht von Seltenheit. Unser Verständnis für die Definition von Zuhause ändert sich schneller als wir es überhaupt merken. Oona Horx Strathern zeigt vom Zuhause als privater Rückzugsort bis zum gemeinschaftlichen Wohlfühlen alle neuen Home-Trends.

  1. Scandi Secret – Lernen Sie von den glücklichsten Nationen der Welt: Hygge und Lagon – Die Wohntrends sind mehr als nur ein Lebensgefühl. Die Trends der nordischen Lebensart werden auch zukünftig verstärkt unsere Wohnzimmer beeinflussen.
  2. Craftwork – Der Gegenpol zum Digitalen: Natürliche Materialien gewinnen wieder an Bedeutung und gelten als Ausdruck der Rückbesinnung.
  3. Branded Architecture – Wenn man über Gebäude und Siedlungen spricht hat es Einfluss auf die Vorstellungen, wie man dort lebt.

Die Zukunft des bezahlbaren Wohnbaus

Ein vertiefender Blick in die Baubranche lässt erkennen, dass sich bezahlbarer Wohnungsraum auch höchster Lebensqualität widmet. Einfach nur Wohnungen für die Massen zu errichten, ohne auf den Einfluss von Design, Qualität und die Auswirkungen von Architektur auf das Wohlbefinden der Bewohner zu achten, ist einer der Gründe, warum diese Orte oft soziale Brennpunkte sind“, so die Expertin.

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Die Zukunft des Wohnens

Horx-Strathern beschäftigt sich mit der Frage, wie wir künftig wohnen werden wohnen werden. Ihre erste Prognose lautet: sowohl ländlich als auch urban. Zwar immer mobil und doch zuhause, sowohl enthusiastisch aufgrund der digitalen, scheinbar unendlichen Möglichkeiten, als auch auf der Suche nach Rückzug und Ruhe von einer hypervernetzten, hochkomplexen Welt. Sie Schlussfolgert, dass Smart Home Systeme aufgrund des Zugangs auf die persönlichen Bedürfnisse Smart sind und nicht aufgrund ihrer Technologie.

 

 

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