Warum die Immo-Welt heiß auf 3D-Technologie ist

Während die Immobilienbranche weiterhin dem rasanten Tempo der Technologie folgt, bauen führende Immobilienprofis ein ganzes Arsenal technologisch fortschrittlicher Werkzeuge auf. Die 3D-Technologie wird zu einem der wichtigsten davon – das dabei hilft, den Kaufprozess effizienter und effektiver zu gestalten.

Warum die Immo-Welt heiß auf 3D-Technologie ist (Foto: Ines Álvarez Fdez, Unsplash
Warum die Immo-Welt heiß auf 3D-Technologie ist (Foto: Ines Álvarez Fdez, Unsplash

Warum die Immo-Welt heiß auf 3D-Technologie ist

Modernste Technologien, auch die 3D-Technologie, die einst als bahnbrechend angesehen wurden, werden zunehmend von Immobilienmaklern, Entwicklern und Hauskäufern angewandt. „Unsere Branche holt so langsam mit den Tech-Trends unserer globalen Welt auf. Wir leben in erwartungsvollen Zeiten,“ erzählt Vorstand Jörn Reinecke von Magna Real Estate AG in Hamburg.

Die Verwendung einer 3D-Kamera kann zum Beispiel ein virtuelles Modell eines Hauses oder einer Wohnung und als Besichtigungsmethode verwendet werden.

Kunden können somit in ihrem eigenen Tempo durch potenzielle Häuser laufen. „Das ist natürlich wesentlich effizienter als die übliche 2D-Fotografie,“ so David Liebig, Vorstand bei Magna Real Estate AG.

„Statische 2D-Bilder haben nämlich keine Tiefe und Details und erlauben oft kein genaues Verständnis der räumlichen Beziehung,“ fügt Immobilienexperte und Vorstand bei Magna Real Estate AG Martin Göcks hinzu. „Was wiederum die Fähigkeit eines potenziellen Käufers oder Mieters, wichtige Entscheidungen zu treffen, behindern kann.“

Mit neuen Medien können Makler und Immobilienverwalter eine digitale 3D-Welt eines Raums erfassen, so dass sich entfernte Betrachter den Raum aus verschiedenen Perspektiven betrachten und in Details hineinzoomen können.

„Virtuelle Touren sind aber nur der Anfang. Wenn man die 3D-Technologie mit der 3D-Druckerei verbindet, wird es noch interessanter,“ so Immobilienexperte Jörn Reinecke von Magna Real Estate AG.

In den kommenden Jahren wird es praktisch fast nichts kosten, ein exaktes 3D-Model einer Immobilie in Miniaturformat zu Drucken. „So haben potentielle Kunden etwas zum Anfassen, etwas zum inspizieren, ohne eine 3D-Brille tragen, oder auf einen Bildschirm schauen zu müssen,“ erzählt Vorstand Jörn Reinecke von Magna Real Estate AG in Hamburg.

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